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Baugrundstück in Schotten Schotten

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Baugrundstück in Schotten

Schotten [. Hessen, . Vogelsbergkreis, . Vogelsbergkreis]

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100 000 € Kaufpreis 4 600 m2 Wohnfläche 22 €/m2 Preis/m²

Immobilie

Wohnfläche:
4 600 m2
ID:
151986

Objektbeschreibung

Objektbeschreibung: Verkauft wird hier ein Baugrundstück im wunderschönen Vogelsberg - Schotten Die Gesamtgrundstücksfläche beträgt ca. 4600 m², davon sind ca. 600 m² bebaubar. Eine Bauvoranfrage liegt dem Eigentümer bereits vor. Das Grundstück ist teilerschlossen, Zufahrt ist vorhanden Das Grundstück liegt am Rande des Naturschutzgebietes Vogelsberg in der Vukaneifel und eignet sich u.a. bestens für Selbstversorger und Pferdeliebhaber - hier liegt ebenfalls eine Bauvoranfrage für einen Paddock vor. Eine Glasfaseranbindung für Ihren Internet- Anschluss ist hier möglich. Das Grundstück ist nur im Gesamten zu erwerben, eine Teilung ist nicht erwünscht. Ausstattung: Verkauft wird hier ein Baugrundstück im wunderschönen Vogelsberg - Schotten Die Gesamtgrundstücksfläche beträgt 4600 m², davon sind 600 m² bebaubar. Das Grundstück ist teilerschlossen, Zufahrt ist vorhanden Eine Bauvoranfrage liegt dem Eigentümer bereits vor. Das Grundstück liegt am Rande des Natirschutzgebietes Vogelsberg in der Vukaneifel und eignet sich u.a. bestens für Selbstversorger und Pferdeliebhaber - hier liegt ebenfalls eine Nauvoranfrage für einen Paddock vor. Eine Glasfaseranbindung für Ihren Internet- Anschluss ist hier möglich. Das Grundstück ist nur im Gesamten zu erwerben, eine Teilung ist nicht erwünscht. Käuferprovision: zzgl. Kaufnebenkosten und Käufer- Provision 5,8% inkl. 16% MWST Nutzfläche: ca. 708 m² Lagebeschreibung: Schotten ist eine Stadt im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Die nächsten größeren Städte sind Alsfeld im Norden, Fulda im Osten, Bad Nauheim im Südwesten und Gießen im Westen Geografie Lage Der staatlich anerkannte Luftkurort liegt in 168 bis 773 Meter Höhe am Westhang des Vogelsbergs. In der Nähe befinden sich Hoherodskopf (764 m) und Taufstein (773 m), die zwei höchsten Erhebungen des Naturparks Hoher Vogelsberg. Schotten ist Fremdenverkehrsort, ausgezeichnet durch Schneesicherheit im Winter und Wandermöglichkeiten im Sommer in ausgedehnten Wäldern. Auch Wassersport ist auf dem nahen Niddastausee möglich. Im äußersten Nordosten des Stadtgebietes befindet sich die Niddaquelle, welche ein beliebtes Ziel für Wanderer ist. Nachbargemeinden Schotten grenzt im Norden an die Stadt Ulrichstein, im Nordosten an die Stadt Herbstein, im Osten an die Gemeinde Grebenhain, im Süden an die Stadt Gedern und die Gemeinde Hirzenhain, beide Wetteraukreis, sowie im Westen an die Stadt Nidda (Wetteraukreis) und die Stadt Laubach (Landkreis Gießen). Stadtgliederung Zur Großgemeinde Schotten gehören neben der Kernstadt Schotten die Ortsteile Betzenrod, Breungeshain, Burkhards, Busenborn, Eichelsachsen, Einartshausen, Eschenrod, Götzen, Kaulstoß, Michelbach, Rainrod, Rudingshain, Sichenhausen und Wingershausen. Geschichte Schotten – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655 Schotten 1849 Vorgeschichte Archäologische Funde aus dem Schottener Raum reichen zurück bis in die Jungsteinzeit. Aus vorgeschichtlicher Zeit künden mehrere Hügelgräber sowie die Ringwälle "Alteburg" und "Wildhauskopf" mit unbekannter Zeitstellung. Ein großes Kugelgefäß aus der Hallstattzeit wurde in den 1960er Jahren im Bereich des heutigen Freibad ergraben und befindet sich heute im Vogelsberger Heimatmuseum in Schotten. Bis zum 21. Jahrhundert Eine „ecclesia in Buchonia“ wird am 21. Juni 778 urkundlich erwähnt.[2] Der Abt Beatus des Klosters Honau bei Straßburg schenkte den iroschottischen Mönchen seines Klosters acht Kirchen. Die Lage dieser Kirche „in Buchonia“ im heutigen Schotten gilt als gesichert.[3] Es waren insgesamt acht Eigenkirchen in Oberhessen und eine in Mainz. Die Gründung der Siedlung steht in Zusammenhang mit der beginnenden hochmittelalterlichen Rodungsperiode des 8. Jahrhunderts. Schotten liegt an einer alten Fernstraße, die entlang der Nidda über den Vogelsberg zieht. Dem Schutz dieser Straße und vermutlich auch der ersten Siedlung in Schotten diente die Alteburg, eine vermutlich um 1000 entstandene Turmburg im heutigen Alteburgpark (heute von Fachwerkbau überformt). Die Erbauer dieser Anlage sind nicht bekannt, möglich wäre eine Errichtung durch die Grafen von Nidda. Die erste Schottener Kirche gilt als Gründung iro-schottischer Mönche. Am 27. September 1293 wird ein „plebanus in Scotis“ erwähnt.[4] Die große gotische Liebfrauenkirche wurde im 14. Jahrhundert gebaut und war für einige Jahrzehnte eine populäre Wallfahrtskirche, die vermutlich an einer der Routen des Jakobsweges lag. Im späten Mittelalter gehörte Schotten den Geschlechtern der Eppsteiner und Trimberger. Der Rheinische Städtebund nahm 1385 bei einer Fehde mit Angehörigen dieser Rittergeschlechter, die als Raubritter tätig waren, die Stadt ein und zerstörte sowohl die Mauern als auch das sogenannte Eppsteiner Schloss und vermutlich auch die Alteburg. Ab 1403 gehörte Schotten den hessischen Landgrafen. In dieser Zeit wurde auch das zuvor zerstörte Eppsteiner Schloss erneuert. Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Schotten: „Schotten (L. Bez. gl. N.) Stadt; liegt an der Nidda, in einem Thale und am Fuße des Vogelsbergs, 1044 Hess. (803 Par.) Fuß über der Meeresfläche, so wie 8 St. südöstlich von Giessen. Man findet 351 Häuser und 2055 Einwohner, die außer 127 Juden evangelisch sind, so wie eine schöne Kirche mit einem hohen Thurm, 1 Schloß, 1 Forsthaus, die Kiliansherberg genannt, und 9 Mühlen, unter welchen sich 2 Walkmühlen befinden. Das Schloß, worin der Landrichter wohnt, ist ein schönes Gebäude, das von einem Wall umgeben ist, der als Garten benutzt wird. Schotten ist der Sitz des Landraths, des Landgerichts, des Rentamts und des SteuerCommissärs. Die Stadt hat 97 Tuchmacher, 20 Leineweber, 15 Strumpfweber, 4 Tuchbereiter, 4 Färber, 54 Metzger, 15 Schuhmacher, 8 Rothgerber, 2 Sattler, 3 Hutmacher, 28 Bäcker, 10 Schneider, 11 Maurer, 3 Steindecker, 6 Schreiner, 3 Küfer, 2 Drechsler, 1 Knopfmacher, 4 Glaser, 3 Schlosser, 1 Apotheke etc. Die Metzger bereiten sehr gute Cervelatwürste und treiben damit einen beträchtlichen Handel, der meist in die preussischen Staaten geführt wird. Jeden Montag wird ein Viehmarkt gehalten. – Ein Udo aus dem Conradinischen Hause war Bischof in Straßburg, und starb 965. Das Bisthum Straßburg gelangte durch ihn zu wetterauischen Besitzungen, und Schotten erscheint als ein Lehen dieses Bisthums. Es darf daher vermuthet werden, daß Schotten durch diesen Udo an Straßburg gekommen, und dann später an das Büdingische Haus vergeben wurde. Bei den Herrn von Breuberg findet sich Schotten als ein Lehen des Bisthums Straßburg, und 1310 gab Bischof Johann von Straßburg seine lehensherrliche Einwilligung, daß Eberhard von Breuberg, seine Gemahlin Mechtilde von Waldeck, auf Schotten bewitthume. Im Jahr 1335 war das Gericht Schotten von Conrad von Trimberg an Hermann von Lißberg versetzt, und 1345 wurde Schotten, das an Waldeck um 800 Pfund Heller verpfändet war, von Luckarde von Eppenstein, eine Erbtochter Eberhards von Breuberg eingelößt. Nach dem Ausgang der Breuberger kam Schotten an Conrad von Trimberg und die von Eppenstein, die es gemeinschaftlich besassen. Carl IV. verlieh, 1354, Conraden von Trimberg, für sein Dorf genannt Schotten, alle Freiheiten, Rechte und Gewohnheiten der Stadt Friedberg, und 1356 verstattete er ihm und Gottfrieden von Eppenstein, aus ihrem gemeinen Dorf zu Schotten zu machen einen Markt und eine Stadt, und diese zu bevestigen, daselbst jede Woche einen Wochenmarkt zu halten, und gab ihnen dazu Galgen und alle Gerichte, und allen Leuten und Bürgern, die daselbst wohnhaft und seßhaft, alle Freiheit, Recht und gute Genvehnheit der Stadt und Bürger von Frankfurt. Die Herrn von Trimberg versetzten 1364 ihren Antheil an Schotten an die Schenke von Schweinsberg, um 1550 florentiner Gulden. Die Herrn von Eppenstein besassen 1377 ihren Antheil noch. Die Kirche, welche dem Erzengel Michael geweiht war, kommt 1330 zuerst urkundlich vor. Zu dieser Zeit bestand auch zu Schotten noch eine Kapelle, die der heil. Jungfrau geweiht war, und im Rufe stand, daß dort viele Wunder geschehen. Im 14. Jahrhundert waren die Kirchen zu Rüdingshain und Rainrod Tochterkirchen der von Schotten.“ Eingemeindungen Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden am 1. Dezember 1970 die bis dahin selbstständigen Gemeinden Breungeshain, Busenborn, Eichelsachsen, Eschenrod, Götzen, Michelbach, Rainrod und Rudingshain eingegliedert. Am 31. Dezember 1971 kamen Betzenrod und Wingershausen hinzu. Einartshausen folgte am 1. April 1972. Schließlich wurden durch Landesgesetz die ehemaligen Gemeinden und nunmehr Ortsteile Burkhards, Kaulstoß und Sichenhausen der Stadt Gedern am 1. August 1972 nach Schotten umgegliedert Ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis Bevölkerung Einwohnerstruktur Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Schotten 10.366 Einwohner. Darunter waren 314 (3,0 %) Ausländer, von denen 102 aus dem EU-Ausland, 112 aus anderen Europäischen Ländern und 100 aus anderen Staaten kamen.[22] Von den deutschen Einwohnern hatten 14,3 % einen Migrationshintergrund.[23] Die Einwohner lebten in 4.489 Haushalten. Davon waren 1.356 Singlehaushalte, 1.413 Paare ohne Kinder und 1.215 Paare mit Kindern, sowie 389 Alleinerziehende und 116 Wohngemeinschaften. Religionszugehörigkeit • 1829:1828 evangelische (= 93,82 %), 127 jüdische (= 6,18 %) Einwohner • 1961:2718 evangelische (= 74,28 %) und 817 katholische (= 22,33 %) Einwohner • 2011:7160 evangelische (= 70,0 %), 1 530 katholische (= 15,0 %), 140 andersgläubig (= 1,4 %), 1250 sonstige = 12,2 %) Einwohner Bürgermeister Susanne Schaab wurde im September 2011 mit 55,1 Prozent der Stimmen gegen Stefan Endisch (32,7 Prozent) und Bernd Buchner (12,3 Prozent) im Amt bestätigt. Schotten unterhält folgende Städtepartnerschaften: Arco in Italien, seit 1960 Beloeil-Quevaucamps in Belgien, seit 1963 Crosne (Département Essonne) in Frankreich, seit 1963 Rýmařov in Tschechien, seit 1996 Maybole (South Ayrshire) in Schottland, seit 2000 Des Weiteren bestehen Städtefreundschaften mit Bogen (Bayern), Elmshorn (Schleswig-Holstein) und Ozimek (Polen). Bauwerke In der Altstadt kann man die gotische Liebfrauenkirche mit dem Marienaltar besichtigen. Der Flügelaltar entstand um 1385, geschaffen von einem unbekannten Maler. Das nahe gelegene alte Rathaus ist ein imposanter Fachwerkbau aus dem Jahr 1512; die letzte Renovierung dieses historischen Gebäudes erfolgte 1984–1987 im Rahmen der Altstadtsanierung. Der ehemalige Amtssitz der Herren von Eppstein das sogenannte Eppsteiner Schloss. Naturdenkmale Riesenmammutbaum bei Schotten Götzener Linde am Ortsrand von Götzen Siehe: Liste der Naturdenkmale in Schotten (Stadt) Regelmäßige Veranstaltungen Im Motorsport ist der Ort durch den Schottenring bekannt. Das Rennen Rund um Schotten wurde 1925 erstmals ausgetragen und findet heute als Veteranenrennen statt. Jedes Jahr an Pfingsten findet am lokalen Motorradtreff Falltorhaus das viertägige Motorradanhängertreffen statt. Sonstiges: Das Grundstück ist sofort verfügbar Die Bauvoranfrage wurde von der Vobesitzerin gemacht. Auf Anfrage teilte mir die Stadt Schotten mit: Bauvorgaben:: > Bei den Grundstücken handelt es sich um ein Teilgrundstück, das nicht im Geltungsbereich eines rechtskräftigen Bebauungsplanes liegt. Eine planungsrechtliche Zustimmung nach § 34 BauGB kann somit für die beigefügte Variante 1 in Aussicht gestellt werden. Dementsprechend ist eine planerisch und gestalterisch vertretbare Anbindung an die vorhandene Bebauung herzustellen. > > * Unseren Angaben geht eine Teilung voraus! > * Wir sehen hier als ortsüblich eine Bebauung mit 1 - 1,5 Vollgeschosse und Satteldach vor. > * Die Abstände zu den umliegenden Grundstücken betragen hinsichtlich den Bauwerken Grenzabstände von 3 m. > * Eine Einzäunung gemäß Hessische Bauordnung (HBO) mit einer maximalen Höhe von 2 m und sichtdurchlässig ist zulässig. Anbieter-Objekt-ID: GL578 Hinzugefügt am: 2020-10-10

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Freizeitgrundstück mitten in der Stadt Schotten

Neu

  • Wohnfläche: 843 m2
  • Kaufpreis: 28 000 €
  • Preis/m²: 34 €

Objektbeschreibung: Freizeitgrundstück am Rande der Altstadt von Schotten, umrahmt von einer weitläufigen Park- und Grünanlage entlang der Nidda. Hier haben Sie eine der seltenen Gelegenheiten ein solches Grundstück zu erwerben. Aktuell steht dort ein kleines Blockhaus, groß genug um hier auch einma... mehr »

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Hinzugefügt am: 2020-10-15