Für Ofenbesitzer: Viel, viel Holz - oder als Investment? :-)

Objektbeschreibung

Nach wie vor habe ich für interessierte Ofenbesitzer, die sich für lange, lange Zeit keine Sorgen mehr um ihren Holznachschub machen wollen :-) folgende "kleine" Holzoase im Angebot: 16.500m² Forstland: 80% Fichte (schlagreif), 20% Laubbestand (ca. 20 Jahre alt) Kaufpreis VB 79.000€ (plus 5,95 % Courtage) Objektbeschreibung und Lage: Hoch über Greifenstein-Odersberg in der Fortführung der Straße "Am Hübel" liegt die Forstfläche, gut erreichbar durch geschotterte bzw. asphaltierte Waldwege. Während rings herum Gemeinde- bzw. Kirchwald liegt, ist dieses kleine Stück aufgeforstete ehemalige Weide seit jeher im Privatbesitz. Die Fläche wurde hin und wieder sporadisch durchgeforstet, auf einer Windbruch Fläche sind gezielt Laubbäume angesiedelt worden, vermutlich nach "Lothar" 1999. In diesem Wald existierte jahrelang ein ständig bewohntes kleines Forsthaus mit steinernem Fundament, daher auch die gute Erreichbarkeit. Dieses Häuschen musste aufgrund geänderter Vorschriften vor einigen Jahren abgerissen werden, die Fundamente sind noch gut zu sehen, wenn auch überwuchert. Wenn gewünscht, können 7.500m² Weideland hinzu erworben werden, die direkt an dem Wald angrenzen. Ausstattung :-) 80%-90% schlagreife, laut Angabe des Besitzers etwa 70 Jahre alte Fichten. Ansonsten ca. 10%-20% aufgeforstete Laufbäume. Für alles andere bitte die Fotos beachten. Fünf Bäume pro Winter? Okay - dann braucht Ihr vermutlich (und Eure Verwandten und Freunde gleich mit) die nächsten 40 Jahre keine Holzkäufe mehr ... :-) Alternativ ist ein ökologisches und nachwachsendes Investment ja auch interessant. ODER: Derzeit sind Weidelandflächen super begehrt - diese 16.500m² waren ursprünglich (also vor dem Krieg) mal Weideland, der potentiell hinzu kaufbare Weidegrund von 7.500m² ist ein Überbleibsel aus der Zeit. Wir hatten letztens eine Anfrage von Leuten, die sich für Weidegrund interessierten - evtl. können sich hier zwei Interessenten in ihrem Begehr treffen, der eine nimmt das Holz der Bäume, der andere das anschließende Land, um es (natürlich mit Genehmigung erst) wieder als Weideland zu nutzen. Nur so als Idee ... LG, Euer Sven Hinzugefügt am: 2020-10-10